Die IBW liefert seit 2008 als Unternehmensberatung wirtschaftlich durchdachte Lösungen für die moderne Wärmebehandlung. Eigentümergeführt, engagiert und unabhängig unterstützen wir Sie mit unserem breitem Leistungsspektrum bei der Projektierung der Anlagentechnik, der Beschaffung und der Implementierung des Wärmebehandlungsprozesses in Ihrem Hause.
Die IBW arbeitet mit vielen führenden Herstellern aus der Wärmebehandlungsbranche zusammen. Zu unseren starken Partnern gehören mittelständig geprägte Unternehmen aus dem In- und Ausland. Wir bieten unseren Kunden individuell zugeschnittene Industrieöfen nahezu jeder Bauart an. Als Team erarbeiten wir im engen Zusammenspiel mit Ihnen kreative Lösungen für Ihr Unternehmen.
Eine optimale Mitarbeiterqualifikation ist die Grundlage für einen stabilen Prozess und eine erfolgreiche Wärmebehandlung. Wir stellen Ihnen unser Know-How und unsere Erfahrung zu Verfügung und bieten ein- oder mehrtägige Inhouse-Schulungen - individuell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten. Inhouse-Schulungen führen wir gerne bei Ihnen im Unternehmen oder alternativ auch als Online-Schulung durch.
Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den Inhalten unserer Inhouse-Schulungen.
Zudem veranstalten wir über das Jahr verteilt regelmäßig Intensivseminare und Online-Seminare, zu den verschiedensten Themen rund um die Werkstoffkunde und Wärmebehandlung von Stahl und Aluminium.
Die HärtereiPraxis 2021 war trotz CORONA mit knapp 100 Teilnehmern und 15 Ausstellern ein großer Erfolg. Wir dürfen uns also auch auf die HärtereiPraxis 2022 freuen!
Hier finden Sie weitere Informationen wie auch unser Programm zur HärtereiPraxis 2022 und können sich anmelden!
Die Richtlinie Continuous Quality Improvement (CQI) ist in der Automobilbranche absoluter Standard. Die Wärmebehandlung ist in der CQI-9 geregelt und ist ein MUSS für alle Zulieferer dieser Branchen. Die aktuelle 4. Auflage ist ein Gemeinschaftswerk von OEM, Tier-I-Lieferanten, Wärmebehandlungslieferanten und Kalibrierunter-nehmen, die Dienstleistungen für die Wärmebehandlungsindustrie erbringen.
Beim induktiven Randschichthärten haben die Frequenz und die Dauer des Erwärmungsvorganges einen signifikanten Einfluss auf die Härtetiefe im Werkstück. Grundsätzlich gilt, dass die Einhärtetiefe mit steigender Erwärmungszeit zu-, bzw. mit zunehmender Frequenz abnimmt. Bei großen Werkstücken und langen Erwärmungszeiten wird aufgrund des dominierenden Einflusses der Wärmeleitung daher vielfach von einer unwesentlichen Bedeutung der Frequenz ausgegangen.
Hier finden Sie einige unserer Fachveröffentlichungen zu aktuellen Themen der Wärmebehandlungstechnik.
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